Training

Prozess-, Team- und Software-Training: Nachhaltige Kompetenzentwicklung für den Unternehmenserfolg

Eine Software ist nur so gut wie die Menschen, die sie bedienen. Doch während die Implementierung oft im Fokus steht, wird das fortlaufende Prozess-, Team- und Software-Training vernachlässigt.

Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen, benötigen ein nachhaltiges Trainingskonzept, das individuell auf Teams, Hierarchien und spezifische Prozesse abgestimmt ist. Denn nur so ist eine ständige Weiterentwicklung garantiert.

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Fortsetzung zu Prozess-, Team- und Software-Training – Welche Arten von Trainings gibt es?

  • Prozess-Training: Optimierung der Workflows und Automatisierungen.
  • Team-Training: Zusammenarbeit verbessern, effizientere Abläufe schaffen.
  • Software-Training: Tiefergehende Nutzungsmöglichkeiten entdecken.
  • Führungskräfte-Training: Veränderte Rahmebdingungen und kundenorientierung brauchen ander Führungsmethoden.

Jede dieser Kategorien erfordert ein eigenes Trainingskonzept. Ein Einheitsansatz funktioniert nicht, da unterschiedliche Mitarbeitergruppen unterschiedliche Anforderungen haben.

Wenn diese Bereiche einzeln trainiert werden, wäre das schon gut. Doch sehr gut wird es, wenn dies Trainingsbausteine vernetzt werden. Das ist erforderlich, weil sonst das Silodenken erhalten bleibt. Prozesse sind nun mal übergreifend. Deshalb müssen auch die vor- und nachgelagerten Bereiche immer perfekt zusammenarbeiten. 


Warum ist regelmäßiges, nachhaltiges Prozess-, Team- und Software-Training entscheidend?

Häufig setzen Unternehmen auf das “Train-the-Trainer”-Prinzip, bei dem wenige Key User geschult werden und dieses Wissen intern weitergeben sollen. Doch diese Methode ist oft zum Scheitern verurteilt, weil:

  1. Die Key User nicht die notwendige didaktische Erfahrung besitzen.
  2. Wissen durch fehlende Wiederholung schnell verloren geht.
  3. Komplexe Prozesse nicht mit wenigen Stunden Schulung abgedeckt werden können.

Deshalb ist ein maßgeschneidertes Prozess-, Team- und Software-Training mit regelmäßigen Auffrischungen und praxisnahen Use Cases.

Das verhält sich wie beim Sport. Stichwort Hyperkompensation. Der Begriff kommt aus der Trainingslehre und zeigt auf, wie Sportler immer leistungsfähiger werden.


Welche Elemente hat ein erfolgreiches Trainingskonzept?

Effektives Training sollte individuell an den Stärken und Schwächen der Mitarbeiter und Teams ausgerichtet sein.Die Starken besser machen, die Schwachen deutlich besser machen. Das ist wichtig, weil sonst das Leistungsgefälle zu Prozessbrüchen oder abbrüchen führt. Auch deshalb, weil sonst eine Homogenität im team nicht gegeben ist.

Gezielte Trainingsreize helfen, Wissen zu festigen und anzuwenden.

Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Training

  1. Schrittweise Einführung – In kleinen Modulen statt Überforderung.
  2. Praxiseinheiten & Use Cases – Anwender lernen am realen Beispiel.
  3. Interaktive Formate – Von Peer-Learning über Gamification bis E-Learning.
  4. Regelmäßige Updates – Anpassung an neue Prozesse und Softwareentwicklungen.

Nur durch langfristige, individuell zugeschnittene Trainingsprogramme wird die Software effektiv genutzt und trägt zur Effizienzsteigerung im Unternehmen bei.


Team-Training: Gemeinsam zum Erfolg

In Unternehmen gibt es unterschiedliche Erfahrungsniveaus. Während Einsteiger Grundlagen benötigen, brauchen erfahrene Nutzer spezialisierte Trainings, um ihre Prozesse zu optimieren.

  • Einsteiger: Grundlagen zu Softwarebedienung & Workflows.
  • Fortgeschrittene: Prozessautomatisierung & Datenanalyse.
  • Experten: Strategieentwicklung & Optimierung komplexer Abläufe.

Ähnlich wie im Sport muss jedes Teammitglied an den richtigen Stellen gefördert werden, damit das Unternehmen als Ganzes wächst.

Führungskräfte-Training: Mit agilen Methoden zu mehr Speed und Freiheit

Oft delegieren Führungskräfte die Ausbildung. Sie selbst “brauchen es nicht”. Da sich aber fast alles ändert, dürfen die Führungskräfte nicht außen vor bleiben.

  • Führungsmethoden: Prozesse verändern sich, die Kultur verändert sich. Entscheidungen werden schneller gefällt.
  • Ziele: Ziele orientieren sich an Kundengruppen, nicht an Funktionen.
  • Aufbrechen von Silos: Zusammenarbeit findet funktionsübergreifend statt, daher müssen Verantwortlichkeiten neu definiert werden.

Weitere Stichworte sind Soziokratie und Prozess- bzw. Kundenmanager.

Führungskräfte müssen auch als Team agieren und eine Kultur des Miteinanders statt des Gegeneinanders fördern.


Fazit: Warum Prozess-, Team- und Software-Training eine notwendige Ergänzung zur Schulung ist

Während Schulungen darauf abzielen, Wissen zu vermitteln, sorgt ein strukturiertes Training dafür, dass das Gelernte tatsächlich angewendet und vertieft wird.

📌 Weiterführende Informationen zur Schulung.
👉 

Team- Prozess- und Software-Training

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