Die Mutter aller Fragen: Darf es ein bisschen mehr sein? Auch bei einer Software?

Aber wahrscheinlich ist das nicht so gut. Aber gehen wir noch einen kleinen Schritt zurück. Heute geht es um das Thema: Kosten sparen bei der Lizenzierung.

Darf es ein bisschen mehr sein?

Das ist die Mutter aller Metzgerfragen. Wir alle kennen diese oft lapidar gestellte Frage. Und ja, die meisten von uns sagen bei 20 bis 30 Prozent mehr Leberwurst, Fleisch oder Käse einfach “JA, es darf ein bisschen mehr sein”.

Darum geht es heute: Software ist schließlich kein Konsumgut, sondern ein Gebrauchsgut.

Aber sollte dieses “Ja, es darf ein bisschen mehr sein” auch für Software-Investitionen gelten?

Schließlich ist Software kein Konsumgut, sondern ein Gebrauchsgut.

Das bringt uns zu der Frage:
Wie viel Prozent des Potenzials nutzen unsere Teams wirklich aus dem Softwaretool?

Klar, jeder Anbieter (wir sagen auch) nimmt dieses oder jenes, damit es keine Entscheidung wird, die später in einer Sackgasse endet.

Aber einfach mal nachgefragt:

Wann haben Sie – insbesondere als CFO – das letzte Mal überprüft, wie viele Module oder Features wirklich genutzt werden?

Natürlich gibt es verschiedene Möglichkeiten der Lizenzierung bzw. Nutzung:

a) Basislizenz versus Premiumlizenz

b) Ein Team hat spezielle Anforderungen, also gibt es dafür das Feature X

c) Für die Erstellung von Reports braucht man andere Lizenzen als für die Nutzung von Reports.

d) Key User brauchen eine No Code oder Low Code Option, andere nicht.

e) …

Bei der Lizenzierung Kosten sparen – Es ist wie beim Auto …

Die Top-Stereoanlage gibt es nur im Paket mit den Winterreifen, dem Dachgepäckträger, der beheizbaren Frontscheibe und dem beleuchteten Schminkspiegel.

Aus Sicht des Verkäufers ist dagegen nichts einzuwenden. Aber aus Sicht des Käufers darf man fragen, ob das alles Sinn macht. Wer sich also “ewig” (an eine Software) bindet, sollte prüfen, ob er nicht etwas Günstigeres findet – oder er sollte nachverhandeln.

Jedes Software-Unternehmen, das CRM- oder CX-Lösungen verkauft, handelt grundsätzlich kundenorientiert.

Bei der Lizenzierung Kosten sparen

Das heißt, die Kundenzufriedenheit sollte diesem Software-Unternehmen am Herzen liegen.

D.h. auch, wenn Sie das Gefühl haben, dass

• Sie zu viel bezahlen
  oder
• sich nicht ganz sicher sind, ob sie zuviel bezahlen,

dann lohnt sich ein Gespräch mit uns.

Wir sind 100% herstellerneutral und daher objektiv in der Beurteilung.

Und wir kennen fast alle relevanten Hersteller und können so auch durch unsere Moderation der Nachverhandlungen “Zufriedenheit auf beiden Seiten” erreichen. 🙂

Mehr zum Thema Kostensparen, Probleme vermeiden findet Ihr z.B. hier

Einen externen Beitrag zum Thema Kosten sparen findet Ihr hier.