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Mit dem Motto „Viel hilft viel“ erreicht man in der Software-Landschaft und im Marketing genau das Gegenteil

Wir haben einen neuen Artikel beim Chief MarTech entdeckt. Airtable hat einen Marketing Trend Report erstellt. Nun haben wir die Ergebnisse mal unter die Lupe genommen.

How much time per week do marketers spend on manual, operational tasks?
https://chiefmartec.com/2021/04/martech-tools-manual-tasks/

Auf dieser Grafik ist zu erkennen, dass leider immer noch viel zu viel manuell oder operativ gearbeitet wird. Der höchste Wert, der bei der Befragung als Ergebnis zu Tage kommt: 30 % bis 39 % ihrer Zeit verplempern 33 % der befragten Marketingleiter bzw. Marketing-Verantwortlichen.

Diejenigen, die „20 % und mehr manuelle Arbeit“ angegeben haben, machen insgesamt einen Anteil von 90 % aus.

 

Das ist dann doch etwas zu viel. Man bedenke, dass hier lediglich die Marketing-Abteilung betrachtet wird. Die Ziffer wird noch größer sein, wenn der Vertrieb mit einbezogen wird.

Kommen wir zum nächsten Chart:
How many martech tools do marketing teams use?
https://chiefmartec.com/2021/04/martech-tools-manual-tasks/

Auf diesem Chart ist zu erkennen, dass in Betrieben viele einzelne Tools verwendet werden. Hier liegt der Median bei 20 bis 29 Tools. Blissfully hat dazu ein Studie veröffentlicht, wir berichteten, außerdem haben sie ein tolles Video zusammengestellt, das die Problematik einfach darstellt.

Das Problem liegt darin, dass viele MarTech-Tools noch nicht miteinander interagieren. Die richtigen Tools müssen eng miteinander integriert sein, um die Automatisierung voranzutreiben!

Deshalb ist es umso wichtiger, die richtige Software-Auswahl zu treffen, um eine Wüste von Tools zu verhindern.

 

Was erkennen wir an diesem Chart?

Das letzte Chart bringt leider die schlechteste Nachricht mit sich: Je mehr Tools, desto mehr manueller Aufwand. Woran liegt das? Es kann an den fehlenden Schnittstellen liegen. Das Chart wirft ein kritisches Licht auf die strategische Planung und auf die Zusammenarbeit zwischen IT und Marketing.

Deshalb ist es umso wichtiger, ein strategisches Big Picture der IT- und Software-Landschaft zu haben, dies konsequent zu verfolgen und dabei die richtige Software-Auswahl zu treffen, um eine Wüste von Tools zu verhindern. Das bedeutet auch schlicht: Mal das eine oder andere Tool abschaffen bzw. ersetzen.

Brauchen Sie Hilfe bei der Software-Auswahl oder Unterstützung bei der Software-Einführung? Ein Big Picture ist ein wichtiger Anfang

Melden Sie sich unter: info@1a-relations.com

 

 

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